Bildungsprogramm 2025 Unser Angebot für Ihre Zukunft
Bildungsprogramm 2025 Unser Angebot für Ihre Zukunft
Vorwort 4 5 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter� Sie sorgen Tag für Tag in allen Regionen Niederösterreichs für eine Gesundheitsversorgung auf allerhöchstem Niveau. Ihre fachliche Kompetenz, Ihr Mitgefühl und Ihr außerordentlich großes persönliches Engagement gewährleisten die bestmögliche Betreuung und Versorgung der Menschen in unseremBundesland. Ein wesentlicher Aspekt für diese hohe Qualität ist Ihre stetige Bereitschaft, sich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand des Wissens zu bleiben. Um Sie dabei zu unterstützen, bietet Ihnen die NÖ Landesgesundheitsagentur auch 2025 wieder ein umfangreiches Programm an Seminaren und Vorträgen im Rahmen des zentralen Bildungsprogrammes an. Durch die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen haben Sie die Möglichkeit, neue Themenfelder zu erkunden und Ihr Wissen in Ihrem spezifischen Fachgebiet noch weiter zu vertiefen. Darüber hinaus fördert der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Standorten und Berufsbereichen die interdisziplinäre Zusammenarbeit und schafft durch Vernetzung und Diskussionen wertvolle Synergien in Ihrem Arbeitsumfeld. An dieser Stelle möchten wir Ihnen von Seiten der politischen Vertretung recht herzlich für Ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Patientinnen und Patienten sowie Bewohnerinnen und Bewohner danken. Ihr Engagement und Ihre Einsatzbereitschaft sind von unschätzbarem Wert für unser Gesundheitssystem und das Land Niederösterreich. Ebenso gilt unser Dank all jenen, die das Bildungsprogramm aktiv mitgestalten und bereichern. Wir wünschen Ihnen im Rahmen des vielfältigen Bildungsangebotes spannende, bereichernde und informative Seminare. Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister Landesrätin Mag.a Johanna Mikl-Leitner Landeshauptfrau gesund und gepflegt m_einlebenlang NÖ Landesgesundheitsagentur www.noe-lga.at DI Ludwig Schleritzko Landesrat
Vorwort 7 Sehr geehrte Damen und Herren, lliebe Kolleginnen und Kollegen� Es freut uns, dass auch für das Jahr 2025 eine vielfältige Auswahl an Seminaren für Sie bereitsteht. Ihr täglicher Einsatz macht es möglich, dass die Menschen in Niederösterreich auf eine erstklassige Betreuung und Versorgung vertrauen können. Mit Ihrem Fachwissen, Ihrer Kompetenz, Ihrer Menschlichkeit und Ihrer Hingabe leisten Sie unschätzbare Dienste. Dafür möchten wir Ihnen von Herzen danken. Um Sie in Ihrer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung zu unterstützen, haben wir auch 2025 einen bunten Mix an bewährten und neuen Seminaren zusammengestellt. Diese bieten Ihnen die Gelegenheit, Ihr Wissen zu vertiefen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern und Ihre individuelle Entwicklung voranzutreiben. Unser Angebot wurde auch heuer gezielt erweitert, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. So haben wir die Themen in der therapeutischen Versorgung und rund um die Führungskompetenz ausgebaut. Um den psychologischen Bereich zu erweitern, wird genauer auf das Thema Traumabehandlung eingegangen. ImBereich Management und Führung werden neue Seminare vom Komplexitätstraining für Führungskräfte bis hin zu der Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeboten. Auch im Bereich der Kommunikation sind wir mit neuen Kursen wie Social-Media-Recruiting und Kommunikationstraining in der stationären Rehabilitation auf aktuelle Herausforderungen eingegangen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beimDurchstöbern unseres Programms und hoffen, dass Sie unter den zahlreichen Angeboten genau das Richtige finden. DI Alfred Zens, MBA Vorstand NÖ Landesgesundheitsagentur Dr.in Elisabeth Bräutigam Vorständin NÖ Landesgesundheitsagentur Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler Vorstand NÖ Landesgesundheitsagentur
Einleitung Einleitung 8 9 TeamBildungsmanagement des Bereichs Entwicklung Personal und Organisation, Abteilung Personal und Organisation Für Fragen zum Bildungsprogramm und den einzelnen Seminarangeboten steht Ihnen das Team Entwicklung Personal undOrganisation gerne unter der Serviceline Bildung 02742/9009-19109 (Mo – Do, 09:00 – 15:00 und Fr, 09:00 – 12:00) oder bildung@noe-lga.at zur Verfügung. WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL FREUDE BEIM BESUCH DER SEMINARE AUS DEM BILDUNGSPROGRAMM 2025� MAG. RUPERT SCHREINER, MA BIRGIT ENGEL MAG. (FH) STEPHANIE SCHWAGER, MA ANNALENA ROTTER PHILIPP HILGARTH, BA Abteilungsleiter Bereichsleiterin Team Das Bildungsprogramm 2025 Gesund und gepflegt. Ein Leben lang. Mit demSeminarangebot des zentralen Bildungsprogramms der NÖLandesgesundheitsagentur möchten wir gemeinsam einen wesentlichen Beitrag zu unserem übereinstimmenden Ziel leisten: der Sicherstellung einer modernen, bedarfsgerechten und patientenorientierten medizinischen sowie pflegerischen Versorgung. UNSER ANGEBOT FÜR DIE BESTMÖGLICHE VERSORGUNG UNSERER PATIENTINNEN UND PATIENTEN SOWIE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER. In enger Kooperation mit den Kliniken, Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren und den Fachabteilungen der Zentrale ist es uns gelungen, auch für 2025 ein umfassendes und abwechslungsreiches Bildungsprogramm zu gestalten. Mit über 300 verschiedenen Aus-, Fort- und Weiterbildungen bieten wir eine breite Palette an Möglichkeiten, die für alle Mitarbeitenden zugänglich ist. Auch in diesem Jahr haben wir wieder einige neue Themen aufgenommen, die mit demHinweis „NEU“ leicht zu erkennen sind. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen bedanken, die durch ihre innovativen Vorschläge und ihr Fachwissen zur Erstellung dieses Programms beigetragen haben. Ebenso gilt unser Dank den Bildungsbeauftragten und den engagierten Mitarbeitenden der Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren, die uns bei der Programmerstellung und Seminarorganisation vor Ort tatkräftig unterstützt haben. Neben zahlreichen externen Trainerinnen und Trainern engagieren sich auch viele unserer Mitarbeitenden als Referentinnen und Referenten, um ihr Fachwissen weiterzugeben. Auch ihnen gebührt unser aufrichtiger Dank. Die Seminare finden sowohl in der Zentrale der NÖ Landesgesundheitsagentur als auch in den Kliniken und den Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren statt. Eine Übersicht der Bildungsbeauftragten in den Kliniken, die jeweiligen Ansprechpersonen in den Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren sowie die genauen Adressen finden Sie imKapitel „Veranstaltungsorte und Kontaktdaten“.
Organisatorisches Organisatorisches 11 10 Genehmigung einer beruflichen Bildungsmaßnahme des zentralen Bildungsprogramms Der nachfolgend dargestellte Genehmigungsprozess bezieht sich auf Sonderurlaube zu beruflichen Bildungsmaßnahmen. Eine Dienstreise ist ein Dienst und stellt keinen Sonderurlaub zu beruflichen Bildungsmaßnahmen dar. Adressatinnen/Adressaten sind alle Mitarbeitenden der NÖ Landesgesundheitsagentur sowie deren verbundenen Unternehmen und der NÖ Gesundheitseinrichtungen. Nicht unter den Geltungsbereich fallen Mitarbeitende, die sich zum Zeitpunkt des Betriebsübergangs (01.07.2020) in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis zur NÖLandeskliniken-Holding befunden haben, sofern noch keine Zuordnung gem. § 44 Abs. 19NÖLGA-Gerfolgt ist. Für diese Mitarbeitenden gelten weiterhin die entsprechenden Richtlinien der NÖ Landeskliniken-Holding. Ein Antrag auf Bewilligung eines Sonderurlaubes zu Bildungszwecken bzw. eines Kostenersatzes für die Teil- nahme an einer Bildungsmaßnahme ist mit dem Formular „Anhang A Antrag auf Sonderurlaub und/oder Kos- tenersatz zu beruflichen Bildungszwecken“ der Richtlinie HR Management – Aus-, Fort- undWeiterbildung inkl. Praktika* zu stellen. *Das Formular „ Antrag auf Sonderurlaub und/oder Kostenersatz zu beruflichen Bildungszwecken“ für Veranstaltungen des zentralen Bildungsprogramms wurde digitalisiert und ist bereits an mehreren Standorten in Verwendung. Sobald es an Ihrem Standort verfügbar ist werden Sie gesondert informiert. Wird es bereits an Ihrem Standort verwendet, können sich die Mitarbeitenden im Nizza Webportal beim Seminar anmelden und im Zuge dessen elektronisch den Antrag auf Sonderurlaub stellen. (siehe auch unter Anmeldung auf Seite 12) Der Befürwortungsstatus kann lauten: ›› Sonderurlaub für gesamten Zeitraum und keinen/teilweisen/vollständigen Kostenersatz ›› Sonderurlaub für eingeschränkten Zeitraum und keinen/teilweisen/vollständigen Kostenersatz ›› kein Sonderurlaub und teilweiser/vollständiger Kostenersatz Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Dienststellen. 1. SCHRITT 2. SCHRITT ANTRAGSTELLUNG BESPRECHUNG DER ANTRAGSTELLUNG mit der/dem Vorgesetzten BEWILLIGUNG je nach Stundenausmaß und Kosten durch die entsprechende Stelle BEWILLIGUNGSVERFAHREN zur Überprüfung des dienstlichen Interesses ANTRAG GENEHMIGT An- und Abmeldungen zu Seminaren aus dem zentralen Bildungsprogramm (nach erfolgter Genehmigung) ›› Anmeldung zu Seminaren des zentralen Bildungsprogramms über https://nizza.noe-lga.at ›› Die Anmeldung ist bis 4Wochen vor Beginn der Veranstaltung möglich. ›› Die fixe Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. 2Wochen vor dem Seminartermin per E-Mail. Eine Stornierung kann bis zu 3 Wochen vor der Veranstaltung über https://nizza.noe-lga.at vorgenommen werden. Danach sind Abmeldungen nur unter Angabe des Verhinderungsgrundes entweder per E-Mail unter bildung@noe-lga.at oder telefonisch unter 02742/9009-19109 (Mo – Do, 09:00 – 15:00 und Fr, 09:00 – 12:00) vorzunehmen. Wird eine/ein Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer entsandt, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am Seminartag werden Seminarkosten in Rechnung gestellt. 1. SCHRITT 2. SCHRITT 3. SCHRITT GENEHMIGUNG DURCH DIENSTGEBERIN/DIENSTGEBER ANMELDUNG ABMELDUNG/STORNOREGELUNG DFP-Punkte: Manche Seminare sind mit DFP-Punkten versehen. Hierbei handelt es sich um das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Akademie der Ärzte. DFP-anerkannte Fortbildungen bringen Ärztinnen/Ärzten Punkte für das anerkannte DFP-Diplom. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.arztakademie.at/dfp Der Genehmigungsprozess wird schrittweise im NIZZA Webportal digitalisiert. INFO VERGABE VON SEMINARPLÄTZEN Reihung entsprechend dem Einlangen der Anmeldungen
Organisatorisches Organisatorisches 12 13 Nach Klick auf den Button „mit ID-Austria anmelden” erhalten Sie die Aufforderung, sich im System anzumelden. Die Authentifizierung erfolgt durch Angabe der Mobiltelefonnummer und des Signatur-Passworts. Nach Klick auf die Schaltfläche „Identifizieren“ erscheint eine Aufforderung zur Authentifizierung über ID-Austria. Am Handy der/des Benutzerin/Benutzers kann nun der Login über die „ID Austria Digitales Amt-eApp bestätigt werden. Nach erfolgreicher Authentifizierung erscheint die Startseite im NIZZA Webportal. Abb. 2: NIZZAWebportal – Anmeldung aus dem Internet mittels ID-Austria Abb. 3: NIZZAWebportal – Anmeldemodus ID-Austria Abb. 4: NIZZAWebportal – Anzeige Vergleichswert ID-Austria 1.2 ANMELDUNG AUS DEM INTERNET MITTELS ID-AUSTRIA Unmittelbar nach dem Aufruf aus dem Internet wird Ihnen die Anmeldung mittels ID-Austria vorgeschlagen. Anmeldemodus für Seminare des zentralen Bildungsprogramms 1. Schritt – Einstieg Das NIZZAWebportal ist erreichbar unter: https://nizza.noe-lga.at ES GIBT ZWEI ANMELDEMÖGLICHKEITEN: 1.1 ANMELDUNG AUS DEM INTERNEN NETZWERK MITTELS WINDOWS-BENUTZER Unmittelbar nach dem Aufruf aus dem internen Netzwerk erhalten Sie die Aufforderung, sich im System anzu- melden. Kliniken: Die Authentifizierung erfolgt durch Eingabe des jeweiligen Hauskürzels, eines anschließenden Backslashs (\) und IhresWindowsBenutzernamens z. B. HL\HLTESTN6. AlsKennwort ist das Windows-Kennwort (Passwort) zu verwenden. Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren: Die Authentifizierung erfolgt durch Eingabe von “nk\” und Ihrer Personalaktnummer z. B. nk\1234567. Als Kennwort ist das noeHIT-Passwort zu verwenden. Beim Klick auf die Schaltfläche „Anmelden“ werden die angegebenen Anmeldedaten überprüft. Nach erfolg- reicher Authentifizierung erscheint die Startseite im NIZZA Webportal. Abb. 1: NIZZAWebportal – Anmeldung aus dem internen Netzwerk mittels Windows-Benutzer 2. Schritt – Startseite Nach einer erfolgreichen Anmeldung öffnet sich die Startseite. Ausgehend von dieser können die unterschiedlichen Bearbeitungs- bzw. Informationsbereiche direkt über die entsprechenden Menüpunkte aufgerufen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Bearbeitungsfenster über den Link „Menü“ zu starten. Abb. 5: NIZZAWebportal – Startseite
Organisatorisches Organisatorisches 14 15 Es werden nun jene Veranstaltungen angezeigt, welche Ihrer Zielgruppe (Berufsgruppe, Tätigkeit, …) entsprechen. Im oberen Bereich ist weiters ein Filtern nach den dargestellten Kriterien möglich (z. B. Datum, Veranstaltungsort). Bei Eingabe von Filterkriterien (bei Bildungsthema, Schwerpunkt) können Sie durch Eingabe von Teilbegriffen die Auswahl einschränken. Anhand der Symbole auf der linken Seite ist ersichtlich, ob Sie bereits angemeldet sind bzw. ob eine Anmeldung möglich ist. Anmeldung ist möglich Keine Anmeldung möglich Keine Teilnehmendenplätze verfügbar – nur Plätze auf der Warte- oder Interessentenliste Anwenderin/Anwender ist angemeldet kein Symbol SYMBOL BEDEUTUNG Abb. 7: NIZZAWebportal – Bildungsveranstaltungen 3. Schritt – An- und Abmeldung zu Bildungsveranstaltungen Wählen Sie den Menüpunkt „Zentrale und lokale Bildungsmaßnahmen“: Abb. 6: NIZZAWebportal – Menüpunkt „Zentrale und lokale Bildungsmaßnahmen“ Z E N T R A L E U N D L O K A L E B I LD U N G SM A S S N A H M E N Beim Klick mit der linken Maustaste auf eine Bildungsveranstaltung werden auf der rechten Seite die Details zu dieser angezeigt. Eventuell angehängte Dokumente können heruntergeladen werden: Die Anmeldung zu einer Bildungsveranstaltung erfolgt durch einen Klickmit der linkenMaustaste auf die Schaltfläche „Anmelden“* (rechts unten Abb. 8). Falls aktuell alle Teilnehmendenplätze zu einer Bildungsveranstal- tung vergeben sind, erfolgt der Eintrag auf der Warte- oder Interessentenliste durch einen Klick mit der linken Maustaste auf die entsprechende Schaltfläche rechts unten (Abb. 10). Auf der Warteliste gibt es nur 3 Plätze. Daher besteht die Möglichkeit, dass Sie durch ein „Nachrücken“ zu einem Teilnehmer bzw. zu einer Teilnehmerin werden und somit an der Bildungsveranstaltung teilnehmen können. Daher kann dies schon entsprechend bei der Dienstplanung berücksichtigt werden, sodass für Sie im Falle eines „Nachrückens“ eine Teilnahme möglich ist. Bitte teilen Sie dies auch Ihrer/IhremDienstplanverantwortlichen bzw. Vorgesetztenmit. Abb. 8: NIZZAWebportal – Bildungsveranstaltungenmit Detailanzeige Anmelden Schaltfläche *Ist an Ihrem Standort bereits das digitalisierte Formular in Verwendung, erscheint nach Klick auf die Schaltfläche „Anmelden“ das Formular (siehe Abb. 9). Abb. 9: NIZZAWebportal – Anmeldung über das NIZZAWebportal inkl. digitaler Abbildung des Formulars „Antrag auf Sonderurlaub und/oder Kosten- ersatz zu beruflichen Bildungszwecken“.
Organisatorisches Organisatorisches 16 17 Die Abmeldung von einer Bildungsveranstaltung erfolgt durch einen Klick mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche „Abmelden“ (rechts unten). Die Abmeldung muss begründet werden: Abb. 11: NIZZAWebportal –Bildungsveranstaltungenmit aktueller Anmeldung Abb. 12: NIZZAWebportal – Begründung der Abmeldung Abmelden Schaltfläche Abb. 10: NIZZAWebportal – Bildungsveranstaltungen mit nächstem freien Platz auf der Warte- oder Interessentenliste (Warteliste umfasst die ersten drei Plätze; Interessentenliste ab dem 4. Platz) Warteliste Schaltfläche
Kategorisierung Kategorisierung 18 19 KATEGORIE A B C ANSPRUCH AUF: I ) FAHRTKOSTEN Siehe Richtlinie „HR Management – Dienstreisen und Reisekosten“ Siehe Richtlinie „HR Management – Dienstreisen und Reisekosten“ oder Kosten für öffentliche Verkehrsmittel 1. bei Vorlage von Fahrkarten die tatsächlichen nachgewiesenen Kosten. 2. ohne Vorlage von Belegen: a.) imBereich des Verkehrsver- bunds Ostregion den billigsten Fahrpreis laut Preisauskunft VOR b.) außerhalb des Verkehrsver- bunds Ostregion für die ersten 50 km € 0,20, für die weiteren 250 Kilometer € 0,10 je Kilometer und für jeden weiteren Kilometer € 0,05 der Strecke (Straßen- verbindung) vomWohnort bzw. Dienstort und Seminarort, wobei der Kostenersatz in Summe € 52,00 nicht übersteigen darf. Kein Kostenersatz erfolgt bei Ausbildungsveranstaltungen in der Ortsgemeinde des Dienstortes oder des Wohnortes **) Hinweis Keine II ) VERPFLEGUNGSKOSTEN Siehe Richtlinie „HR Management – Dienstreisen und Reisekosten“ Wenn keine Kosten für die Verpflegung in den Kurs-/Seminarkosten enthalten sind, dann sind die aktuell festgelegten Diäten zu verrechnen. Natural; außer in NÖ und Wien: Verpflegungskostenzuschuss in der Höhe von € 18,00 pro Tag, außer wenn die Kosten für die Verpflegung in den Kurs-/ Seminarkosten enthalten sind oder wenn durch die Dienstgeberin oder Dritte (z. B. aufgrund von Einladungen) die Verpflegung zur Verfügung gestellt wird. Fortsetzung auf der nächsten Seite **) Hinweis: Erfolgt die Bildungsmaße amDienstort, kann – sofern die generellen Anspruchsvoraussetzungen gegeben sind – ein Fahrtkostenzuschuss beantragt werden. Kategorisierung einer beruflichen Bildungsmaßnahme Die Kategorisierung einer beruflichen Bildungsmaßnahme hängt sehr stark sowohl von persönlicher als auch organisatorischer Zielsetzung ab. Die für die Seminare des Bildungsprogramms vorgenommene Kategorisierung stellt eine Maximalkategorisierung dar. Die/der unmittelbare Vorgesetzte entscheidet auf Basis der strategischen Ausrichtung der Abteilung und der persönlichen Entwicklungsziele der Mitarbeitenden, mit welcher Kategorie berufliche Bildungsmaßnahmen genehmigt werden. KATEGORIE A B C Dienstreise Sonderurlaub mit Bezugsfortzahlung Sonderurlaub mit Bezugsfortzahlung KRITERIEN Seminare dieser Kategorie liegen imüberwiegenden Interesse der Dienstgeberin Hierbei handelt es sich ausschließlich um Bildungsmaßnahmen aufgrund gesetzlicher oder strategischer Vorgaben. *) Hinweis Facheinschlägige berufliche Bildungs- maßnahme Berufliche Bildungsmaßnahme BEISPIELE (dienen der Orientierung) ›› Grundausbildung zur/ zum Strahlenschutz- beauftragten ›› Ausbildung Brandschutzgruppe/ Brandschutzwartin/ Brandschutzwart ›› „Notarztkurs“ ›› Professionelles Beschwerdemanagement ›› Microsoft©-Office-Kurse ›› EKG Grundlagen/ Pathologisches EKG ›› Basisseminar NÖ Landesdienstrecht ›› Themen zur Pflege und Betreuung in der Langzeitpflege ›› English for Hospital ›› Älter werden imBeruf ›› Themen zur Persönlich- keitsentwicklung sowie zur Kommunikation *) Hinweis: Bei Erteilung des Dienstreiseauftrags ist bereits im Vorhinein zu beurteilen, ob es sich um eine Dienstreise „berufliche Bildungsmaßnahme“ handelt oder nicht.
Kategorisierung Inhaltsverzeichnis 20 21 III ) NÄCHTIGUNGSKOSTEN Betreffend Hotelkosten entscheidet die unmittelbar vorgesetzte Person in Abstimmung mit der/dembudgetverantwortlichen Vorgesetzen – je nach Zuordnung des überwiegenden Interesses und unter entsprechendemKostenbewusstsein sowie entsprechender Angemessenheit – über das Ausmaß des Kostenersatzes: ›› Grundsätzlich können die Hotelkosten imAusmaß zwischen 30% und 100% (Abstufung in Zehnerschritten) übernommen werden. ›› Eine 100%ige Übernahme der Hotelkosten ist jedenfalls möglich bei: › Führungskräftetrainings › speziellen Aus- undWeiterbildungen von hoher strategischer Bedeutung für das Unternehmen › speziellen Aus- undWeiterbildungen für einzelne Organisationseinheiten (z. B. Team- klausuren) › höheren Fahrt- als Hotelkosten ›› Bei einer Beginn-Zeit von 09.00 Uhr oder früher und einer Fahrtzeit vonmehr als 2 Stunden oder 100 kmpro Strecke kann eine Anreise amVortag genehmigt werden. IV) KURS-/ SEMINAR- KOSTEN Ja Ja Ja, gegebenenfalls mit Eigenleistungsanteil BEANTRAGUNG BEI KOSTENERSATZ unter Vorlage der Zahlungsbestätigungen Vorwort 5 Einleitung 8 Organisatorisches 10 Kategorisierung 18 Inhaltsverzeichnis 21 Register Medizin/Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe 44 Register Betriebswirtschaft 176 Register Recht 246 Register Management und Führungsinstrumente 262 Register Kommunikation 310 Register Persönlichkeitsentwicklung 348 Register Angebote der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen 378 Referentinnen/Referenten 398 Veranstaltungsorte und Kontaktdaten 418 Impressum 426 Inhaltsverzeichnis
22 23 GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT SEITE TITEL BEREICH DFP* Pflege Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand 67 Pflege DGKP als delegationsverantwortliche Person 68 Pflege DNQP Expertenstandards in der Pflege 69 Pflege EKG: Grundlagen des EKG 70 Pflege EKG: Das pathologische EKG 71 Pflege Fachkarriere – die Rolle der ANP in der NÖ LGA – Advanced Practice Nurse 72 Pflege Fallarbeit in der Pflege 73 Pflege Feuchtigkeitswunden am Gesäß – Schwerpunkt IAD 74 Pflege Grundlagen des modernen Wundmanagements 75 Pflege Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 76 Pflege Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör 77 Pflege Ich und meine Rolle als Pflegefachassistenz 78 Pflege Inkontinenz – Tabuthema Harn- und Stuhlinkontinenz 79 Pflege Nebenwirkungsmanagement von Anti-Tumor-Therapien in der onkologischen Pflege 80 Pflege Neuro-Developmental-Treatment (NDT) – Bobath-Konzept 81 Pflege Neuro-Developmental-Treatment (NDT) – Bobath-Konzept – Reflexionstag 82 • Pflege Pflegedokumentation: rechtlich korrekt, schlank und effizient 83 Pflege Pflegeprozessdokumentation 84 Pflege Pflege- und Behandlungsprozessdokumentation durch Fallbesprechungen optimieren 85 Pflege PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Personalmanagement in der Erwachsenenpflege 86 Pflege Praxisanleitung und -begleitung (1 Tag) 87 Pflege Schreibwerkstatt Pflege 88 Pflege Sicherheit und Selbstkompetenz in meiner Tätigkeit und Verantwortung in einem Pflegeassistenzberuf 89 Pflege Sturzprävention und Sturzrehabilitation 90 Pflege Transkulturelle Pflege 91 Pflege Wundbeurteilung – Wunddokumentation – Wundfotografie 92 Pflege – Langzeit Der rote Faden in der Pflegeplanung 93 Pflege – Langzeit Der rote Faden in der Pflegeplanung für Pflegeassistenzberufe 94 Pflege – Langzeit Fit durch Bewegung in jedem Alter 95 Pflege – Langzeit Nonna Anna – Montessori für Seniorinnen/Senioren 96 Pflege – Langzeit Pflege und Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Störungen 97 Pflege – Langzeit Qualitätsstandards für die Ernährung in PBZ/PFZ für Bewohnerinnen/Bewohner 98 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Achtsamkeitsbasierte Musiktherapiefür Menschen mit Depressionen 99 Register Medizin/Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für Ärztinnen/Ärzte Medizin Allgemeinmedizinischer Praxistag 46 Medizin Arthrex Knorpeltherapie – AutoCart/ACP (intraoperativ) Kurs 48 • Medizin Basics der Physikalischen Medizin und Rehabilitation 49 • Medizin Chirurgie – Basistraining in chirurgischen Techniken 50 • Medizin Endoskopie – Basiskurs 51 • Medizin Klinisches Seminar für Turnusärztinnen/Turnusärzte 52 Medizin LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft 55 • Medizin Notarztkurs 56 • Medizin Notarzt-Refresher 57 • Medizin Notfallbasisausbildung für Turnusärztinnen/Turnusärzte 58 Medizin Radiologische Diagnostik – Grundlagen 60 Medizin Orthopädie und Traumatologie, MSc (CE) operativ/konservativ 61 Pflege Abgrenzung Demenz/Delir/Depression 62 Pflege Aufgaben und Stellenwert einer Hygienekontaktperson in Kliniken und Betreuungszentren 63 Pflege Basale Stimulation® in der Pflege 64 Pflege Berufsstolz in der Pflege 66 SEITE TITEL BEREICH DFP* MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
24 25 GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE SEITE TITEL BEREICH DFP* SEITE TITEL BEREICH DFP* Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Atemtherapie – Grundkurs 100 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Basisseminar Praxisanleitung – Workshop für MTDG 101 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe BIG 5 der CT 102 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Bildgebung in der Pädiatrie 103 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe CIMT (Constraint Induced Movement Therapy) 104 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Diabetes Update 105 • Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Einführung in die Spiraldynamik® 106 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Ergotherapie & Kognition – Neurotraining zum Anfassen 107 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Ernährung in der Intensivstation 108 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Ganganalyse und Gangtherapie in der Neurologie 109 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Gipstechniken – Refresher 110 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Handtherapie und Gelenkschutz bei Rheuma 111 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Harnsediment – Von der Anfertigung bis zur Interpretation 112 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe K-Taping® Gyn Plus 113 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe K-Taping® Pro 114 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Manuelle Schlucktherapie – Teil 1 und Teil 2 115 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Manuelle Therapie – Lendenwirbelsäule und Becken 116 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Schwindel verstehen und behandeln 117 • Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Spezialqualifikation Basismobilisation für Masseurinnen/Masseure nach § 60 Abs. 4 MMHmG 118 Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe Spiegeltherapie 119 Interdisziplinär Arzneimitteltherapiesicherheit im Klinikum 120 • Interdisziplinär Ataxie 121 Interdisziplinär Basics der Psychoneuroimmunologie 122 • Interdisziplinär Basisschulung LKF-Modell 123 • Interdisziplinär Demenz – stadienspezifische Betrachtung und Retrogenese 124 Interdisziplinär Der weibliche Beckenboden 125 • Interdisziplinär Ernährung im Alter 126 Interdisziplinär Ernährungsdefizite frühzeitig erkennen 127 • Interdisziplinär Essstörungen im Kindes- und Jugendalter 128 • Interdisziplinär Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Dr. Stephen Typaldos – Module 1-3 129 • Interdisziplinär Freiheitsbeschränkungen 130 • Interdisziplinär Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben 131 • Interdisziplinär Ganzheitliche Traumabehandlung – ein Methodenübergreifendes Praxis-Seminar 132 • Interdisziplinär Gendermedizin 133 • Interdisziplinär Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen 134 • Interdisziplinär Gewalt und Aggression bei Bewohnerinnen/Bewohnern mit Demenz 135 Interdisziplinär Hochinfektiöse Krankheitserreger und Schutzanzüge 136 • Interdisziplinär Informationsverarbeitung bei kognitiv beeinträchtigten Menschen 137 Interdisziplinär Kinaesthetics® in der Pflege und Betreuung 138 Interdisziplinär Kinderschutz – eine interdisziplinäre Herausforderung 140 • Interdisziplinär Krankheit und Leid als Chance für Aufbrüche in neue Lebensqualität 142 • Interdisziplinär Manchester-Triage-System Basiskurs 143 • Interdisziplinär Manchester-Triage-System Auffrischungskurs 144 • Interdisziplinär Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in der psychiatrischen Versorgung 145 • Interdisziplinär Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie 146 • Interdisziplinär Myofasziale Triggerpunkt- und Bindegewebsbehandlung i.d. Ergotherapie - Grundkurs 147 • Interdisziplinär Neuerungen in der ICD-11 148 • Interdisziplinär Neugeborenen-Hörscreening 149 • Interdisziplinär Nicht-medikamentöse Therapie bei dementen und depressiven Bewohnerinnen/Bewohnern 150 • Interdisziplinär Notfallpsychologie und Krisenintervention 151 • Interdisziplinär Opferschutz und Gewaltprävention: Ich habe einen Verdacht – was kann ich tun? 152 • Interdisziplinär Panikattacke und Co 154 • Interdisziplinär Polypharmazie in Pflege- und Betreuungszentren 155 • Interdisziplinär Psychiatrie kompakt 156 • Interdisziplinär Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 157 • Interdisziplinär Psychologische Interventionen bei problematischen Verhaltensweisen im Alter 158 • Interdisziplinär Psychoonkologische Gesprächsführung 159 • Interdisziplinär Schmerzassessment bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 160 • Interdisziplinär Schmerzmanagement 161 •
26 27 GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE SEITE TITEL BEREICH DFP* Interdisziplinär Schwierige Situationen im Kreißsaal 162 • Interdisziplinär Sucht und Umgang mit konsumierenden Personen 163 • Interdisziplinär Suizidprävention 164 • Interdisziplinär Tod und Trauer im beruflichen Kontext 165 • Interdisziplinär Tracheotomie und Kanülenmanagement 166 • Interdisziplinär Umgang mit hörgeschädigten Patientinnen/ Patienten – Menschen mit Hörhilfen 167 • Interdisziplinär Umgang mit Menschen mit Demenz 168 Interdisziplinär Umgang mit Menschen mit multiresistenten Erregern (MRE) in Kliniken und Betreuungszentren 169 • Interdisziplinär Umgang und Kommunikationmit Menschen mit Behinderung im Klinikum –Diagnostik, Therapie und Pflege 170 • Interdisziplinär Validation nach Naomi Feil – Grund- und Aufbaukurs 172 Interdisziplinär Vielfalt von Geschlechtsvariationen – trans*, inter*, nichtbinär, genderfluid 173 • Vorschau 2025 Informationen/Neuerliche Bedarfserhebung für 2026 174
28 29 MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION U MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT SEITE TITEL BEREICH DFP* EDV SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung für Apotheke, Med-Depot und Materialwirtschaft 196 EDV SAP MM – GHT-Stationsanforderung 197 EDV SAP MM – Materialstammdatenpflege 198 EDV SAP MM – Statistiken und Auswertungen 199 EDV SAPMM – Vorratsinventur 200 EDV Vivendi NG Grundlagen 201 EDV Vivendi NG Praxisworkshop 202 EDV Vivendi PD Schulung für Key-User 203 EDV Vivendi PD – Digitale Pflegedokumentation für Pflege- und Betreuungsmanagerinnen/-manager und definierte SuperUser der PBZ/PFZ 204 EDV Vivendi PD – Digitale Pflegedokumentation für (interim.) Pflegedirektorinnen/Pflegedirektoren der PBZ/PFZ 205 EDV Vivendi PD Medizin für Ärztinnen/Ärzte 206 Allgemein CoMPAS – Projektmanagement Schulung 207 • Allgemein Einführung in den Studien-CoMPAS 208 • Allgemein GSBG-Beihilfe und Umsatzsteuer 209 Allgemein Personalcontrolling in der NÖ Landesgesundheitsagentur 210 Allgemein Projekt Management Associate, cPMA (pma/IPMA Level D) 211 • Allgemein Steuerkontrollsystem (SKS) 212 FacilityManagement Hygienische Trinkwasserversorgung im Klinikum 213 FacilityManagement Reinigung im Pflege- und Betreuungszentrum 214 FacilityManagement Umgang mit Lebensmitteln: gute Hygiene-Praxis und HACCP 215 Küche Diätetische Neuerungen 216 Küche Konsistenzdefinierte Kostformen nach IDDSI – Mittagessen und Nachspeisen 217 Küche Konsistenzdefinierte Kostformen nach IDDSI – Frühstück und Abendessen 218 Küche Weil fleischlos nicht Wurs(ch)t ist� 219 Lehrlingsausbildung Das ABC der Büroorganisation 220 Lehrlingsausbildung Hygiene für Lehrlinge in der Küche 221 Lehrlingsausbildung Kommunikation kompakt 222 Lehrlingsausbildung Lehrlingsausbilderkurs 223 Lehrlingsausbildung Lehrlingsausbilderkurs – Update 224 Lehrlingsausbildung Telefontraining – kompetent und souverän im telefonischen Kontakt 225 Lehrlingsausbildung Workshop zur Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung Köchin/Koch 226 Lehrlingsausbildung Workshop zur Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung Verwaltungsassistenz 227 Lehrlingsausbildung Workshop für Lehrlinge in der Küche Lehrinhalte des 1. Lehrjahres 228 Register Betriebswirtschaft SEITE TITEL BEREICH DFP* * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für Ärztinnen/Ärzte EDV IKT Basismodul 178 EDV Microsoft® Excel – Einführung Modul 1 und Modul 2 179 EDV Microsoft® Excel – Aufbau Modul 1 und Modul 2 180 EDV Microsoft® Excel – Professionelles Arbeiten mit Pivot-Tabellen und Datenlisten 181 EDV Microsoft® Outlook – Modul 1 und Modul 2 182 EDV Microsoft® Word – Einführung Modul 1 und Modul 2 183 EDV Microsoft® Word – Aufbau Modul 1 und Modul 2 184 EDV MIS – Ad-Hoc Reporting 185 EDV NIZZA – Ausbildung zur/zum Dienstplan Administratorin/ Administrator 186 EDV NIZZA – Dienstplanschulung Key-User 187 EDV NIZZA – Personalverwaltung Basis-Schulung 189 EDV NIZZA – Refresher-Schulung Personalverwaltung 190 EDV NIZZA – Tipps und Tricks zur Dienstplanung 191 EDV SAP AA Grundlagenschulung 192 EDV SAP CO in der NÖ Landesgesundheitsagentur 193 EDV SAP FI – Effektives Arbeiten im SAP 194 EDV SAP MM – Beschaffung für Küchen und Technikwerke 195
30 31 MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT Lehrlingsausbildung Workshop für Lehrlinge in der Küche Lehrinhalte des 2. Lehrjahres 229 Lehrlingsausbildung Workshop für Lehrlinge in der Küche Lehrinhalte des 3. Lehrjahres 230 Sicherheit Ausbildung zur Brandschutzwartin/zum Brandschutzwart 231 Sicherheit Ausbildung zur Brandschutzgruppe 232 Sicherheit Fortbildung für Brandschutzbeauftragte 233 Sicherheit BMA – Brandmeldeanlagen 234 Sicherheit RWA – Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 235 Sicherheit Hygiene für Lehrlinge in der Küche 236 Sicherheit N3 – Nutzungen mit besonderen Gefährdungen 237 Sicherheit Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und Einsatzleiterin/ Einsatzleiter 238 Sicherheit Fortbildung Flughafensicherheitsprogramm 239 Sicherheit Weiterbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen 240 Sicherheit Gefahrgutunterweisung gem. Kapitel 1.3 und 1.10 ADR 2025/26 241 Sicherheit Sicherheitstag der NÖ Landesgesundheitsagentur 242 Sicherheit Strahlenschutz – Ausbildung 243 • Sicherheit Strahlenschutz – Fortbildung 244 • Sicherheit Fortbildungsveranstaltungen für anwendende Fachkräfte und die an den praktischen Aspekten medizinisch-radiologischer Verfahren beteiligten Personen 245 • Vorschau 2025 Informationen/Neuerliche Bedarfserhebung für 2026 246 SEITE TITEL BEREICH DFP*
32 33 BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT Register Recht SEITE TITEL BEREICH DFP* Recht Aktuelle Änderungen im Sozialrecht 248 Recht Ambulanz im Recht: Überblick und Update 249 • Recht Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten 250 • Recht Basisseminar NÖ Landesdienstrecht 251 • Recht Einführung in das 2. Erwachsenenschutzrecht 252 • Recht Einführung in das Datenschutzrecht 253 • Recht Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika – rechtliche Neuerungen bis 2025 254 • Recht Patientenrechte 255 • Recht Pflege im Recht – Überblick und Update 256 Recht Rechtliche Fragen in der Palliative Care 257 • Recht Rechtsgrundlagen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit 258 • Recht Rolle der Pflegenden bei der Pflegegeldeinstufung 259 Recht Vergaberecht 260 * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für Ärztinnen/Ärzte
34 35 RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE SEITE TITEL BEREICH DFP* Management und Führungsinstrumente Gute Führung ist gesund� 276 • Management und Führungsinstrumente Gute Zusammenarbeit trotz bunter Vielfalt im Team 277 • Management und Führungsinstrumente Klar in der Sache – wertschätzend zur Person 278 • Management und Führungsinstrumente Komplexitätstraining für Führungskräfte 279 • Management und Führungsinstrumente Konfliktgeschehen erkennen und regulieren 280 • Management und Führungsinstrumente Konstruktiv Feedback geben 281 • Management und Führungsinstrumente 3. Lernortdidaktik 282 Management und Führungsinstrumente LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb des kaufmännischen Bereichs 283 Management und Führungsinstrumente Lösungsorientiert moderieren 284 Management und Führungsinstrumente Mit Spaß und Kreativität arbeiten 285 • Management und Führungsinstrumente NewWork und Leadership in disruptiven Zeiten 286 • Management und Führungsinstrumente „Patientensicherheit“ ist Mitarbeitendensicherheit: Was kann ich dazu beitragen? 287 • Management und Führungsinstrumente pm-basic Schulung & Zertifizierung 288 Management und Führungsinstrumente Professionelles Beschwerdemanagement 289 Management und Führungsinstrumente Projektarbeit im Ehrenamt 290 Management und Führungsinstrumente Qualitätsmanagement 291 • Management und Führungsinstrumente Refreshing für Qualitätsbeauftragte im Gesundheitswesen 292 • Management und Führungsinstrumente Risikomanagement – Quality Austria Zertifikat und Refreshing 293 Management und Führungsinstrumente Souveränes Leiten von Besprechungen 294 • Management und Führungsinstrumente Stellvertretung aktiv gestalten 295 Management und Führungsinstrumente Stimmungsvorbild Führungskraft – so bringen Sie sich und Ihr Team in Schwung� 296 • Management und Führungsinstrumente Strategieentwicklung und Balanced Scorecard 297 • Management und Führungsinstrumente Teamauswahl und Teamführung: Wie gestalte und führe ich mein Team besser? 298 • Management und Führungsinstrumente Teamdynamik und Teamsteuerung 299 Management und Führungsinstrumente Unter Druck souverän agieren 301 • Register Management und Führungsinstrumente SEITE TITEL BEREICH DFP* * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für Ärztinnen/Ärzte Management und Führungsinstrumente Ausbildung zur internen Auditorin/ zum internen Auditor nach ISO 19011:2018 264 • Management und Führungsinstrumente Ausbildung zur internen Auditorin/ zum internen Auditor 265 Management und Führungsinstrumente Ausbildung zur Risikoauditorin/zum Risikoauditor – „Patientensicherheit“ durch Risikomanagement 266 • Management und Führungsinstrumente Be Boss – Führen und Kommunizieren 267 • Management und Führungsinstrumente Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsinstrument 268 Management und Führungsinstrumente BSC-Portal 269 • Management und Führungsinstrumente CIRS (Critical Incident Reporting) Fallanalyse Schulung – interaktiv & online 270 • Management und Führungsinstrumente Die Kraft und das Potenzial imWiderstand erkennen und konstruktiv lösen 271 • Management und Führungsinstrumente Erfolgreiches Führen von Mitarbeitendengesprächen 272 • Management und Führungsinstrumente Führen in herausfordernden Zeiten – wenn Menschen, Gruppen, Teams und deren Fähigkeiten gebraucht werden 273 • Management und Führungsinstrumente Führen mit Fun-Faktor 274 • Management und Führungsinstrumente Gehirngerechtes Führen 275 •
36 37 RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE SEITE TITEL BEREICH DFP* Management und Führungsinstrumente Vereinbarkeit Familie und Beruf fördern 302 • Management und Führungsinstrumente Vier Schritte zum richtig guten Zuhören: Neue Methoden der Führung 303 • Management und Führungsinstrumente Vom Generationenmix am Arbeitsplatz profitieren – miteinander erfolgreich arbeiten 304 • Management und Führungsinstrumente VomTeammitglied zur Führungskraft 305 • Management und Führungsinstrumente „Wer braucht das Ehrenamt?“ 306 Management und Führungsinstrumente Wirtschaftlichkeitsrechnung in der NÖLandesgesundheitsagentur 307 Vorschau 2025 Informationen/Neuerliche Bedarfserhebung für 2026 308
38 39 MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION SEITE TITEL BEREICH DFP* Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Grundprinzipien der Kommunikation und Interaktion mit dementen Menschen 327 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Herausfordernde Gesprächssituationen erfolgreich meistern 328 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation für Abteilungshelferinnen/Abteilungshelfer, Hol-/Bringdienst sowie Reinigungspersonal 329 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation mit Angehörigen 330 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation mit Patientinnen/Patienten und Angehörigen im Ambulanzbereich 331 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Kommunikationstraining für die Onkologie 332 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Kommunikationstraining in der stationären Rehabilitation 333 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Konfliktbewältigung im Klinikalltag 334 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Kritik als Chance – Feedback als Entwicklungsmöglichkeit 335 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Motivierende Gesprächsführung 336 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Professionell beraten und Feedback geben in der Praxisanleitung 337 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Professioneller Umgang mit Beschwerden und Vorwürfen 338 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Rhetorik 339 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Social Media Recruiting 340 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Spiritual Care 341 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Umgang mit „schwierigen“ Bewohnerinnen/Bewohnern und Angehörigen 342 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Umgang mit „schwierigen“ Patientinnen/Patienten und Angehörigen 343 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Medienarbeit – Arbeit mit Medien 344 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Medientraining 345 Vorschau 2025 Informationen/Neuerliche Bedarfserhebung für 2026 346 Register Kommunikation SEITE TITEL BEREICH DFP* Kommunikation An einem Strang ziehen – interdisziplinäre Zusammenarbeit im Klinikalltag 312 • Kommunikation Angehörige im Pflege- und Betreuungsalltag 313 • Kommunikation Ausgesprochen – unausgesprochen 314 Kommunikation Barrierefreie Kommunikation – leichter gesagt als getan 315 • Kommunikation Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen 316 • Kommunikation Dialog statt Diskussion 317 • Kommunikation Die Sprache der Wertschätzung 318 • Kommunikation Emotionale Übergriffe meistern – von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz 319 • Kommunikation English for hospital – Intensiv-Auffrischungskurs 320 • Kommunikation Erfolgreich und fair kommunizieren 321 • Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation im Erstkontakt 322 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Fotografieren im Klinikum sowie imPflege-, Betreuungs- und Förderzentrum 323 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Gesprächsführung und Argumentation 324 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg in den Alltag integrieren 325 • Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Grenzen setzen – Grenzen wahren 326 • * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für Ärztinnen/Ärzte
40 41 KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG SEITE TITEL BEREICH DFP* Persönlichkeitsentwicklung Gewalt in der Pflege 362 Persönlichkeitsentwicklung Grundlagen der Teamarbeit –gruppendynamische Phänomene erkennen 363 • Persönlichkeitsentwicklung „Ich schau auf mich�“ 364 Persönlichkeitsentwicklung Karenzmanagement – von der Elternkarenz zum gelungenen Wiedereinstieg 365 Persönlichkeitsentwicklung Kenne deine Stärken – und nutze sie� 366 • Persönlichkeitsentwicklung Leidenschaft im Job – persönliche Motivation als wirksamer Erfolgsfaktor 367 • Persönlichkeitsentwicklung Mentale Stärke und Motivation im Job 368 • Persönlichkeitsentwicklung Nachhaltige Nutzung der persönlichen Ressourcen 369 • Persönlichkeitsentwicklung Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt 370 • Persönlichkeitsentwicklung SMILE 371 Persönlichkeitsentwicklung So nah wie möglich, so fern wie nötig 372 • Persönlichkeitsentwicklung Sozial kompetent 373 • Persönlichkeitsentwicklung Was in Zukunft auf uns zukommt – Chancen und Grenzen des Machbaren 374 • Persönlichkeitsentwicklung Wege zum Spitzengedächtnis 375 Persönlichkeitsentwicklung Zeit- und Selbstmanagement 376 • Vorschau 2025 Informationen/Neuerliche Bedarfserhebung für 2026 377 Register Persönlichkeitsentwicklung SEITE TITEL BEREICH DFP* * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für Ärztinnen/Ärzte Persönlichkeitsentwicklung Achtsamkeitstraining 350 Persönlichkeitsentwicklung Älter werden im Beruf 351 • Persönlichkeitsentwicklung Beruf und Mensch imWandel –Veränderungen kompetent meistern 352 • Persönlichkeitsentwicklung Beziehung und Grenzen im Pflegealltag 353 Persönlichkeitsentwicklung Charisma, die Kraft der positiven Ausstrahlung 354 Persönlichkeitsentwicklung Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz 355 • Persönlichkeitsentwicklung Der Weg zu einer Vertrauens- und Verantwortungskultur 356 • Persönlichkeitsentwicklung Effizientes Arbeiten 357 • Persönlichkeitsentwicklung Emotionale Stärke und soziale Intelligenz 358 • Persönlichkeitsentwicklung Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe? 359 • Persönlichkeitsentwicklung Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren 360 • Persönlichkeitsentwicklung Gesundes Miteinander – geht’s im Team gut, geht’s mir selber gut 361 •
42 43 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Register Angebote der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für Ärztinnen/Ärzte ** vorbehaltlich behördlicher Bewilligung SEITE TITEL BEREICH DFP* GuKPS Ausbildung in der Operationstechnischen Assistenz (OTA verkürzte Ausbildung – Einstieg in das 2. Ausbildungsjahr für ausgebildete MAB OP-Assistenz) 380 GuKPS Medizinische Assistenzberufe (MAB) Basismodule und Aufbaumodule 381 GuKPS Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen (SAB) 383 GuKPS Interdisziplinäre Weiterbildung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Kinder- und Jugendpsychosomatik** 384 GuKPS Weiterbildung Geriatrische Gesundheits- und Krankenpflege** 385 GuKPS Weiterbildung Hygienekontaktperson Pflege und Fortbildung Hygienekontaktperson PFA und PA 386 GuKPS Weiterbildung Palliativpflege 387 GuKPS Weiterbildung Pflege bei beatmeten Menschen im Langzeitbereich 388 GuKPS Weiterbildung Pflege bei Demenz 389 GuKPS Weiterbildung Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen und Deeskalation 390 GuKPS Weiterbildung Praxisanleitung (DGKP, PFA) und Weiterbildung Mitwirkung bei der Praxisanleitung Pflegeassistenz 391 GuKPS Weiterbildung Schmerzmanagement* 392 GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN GuKPS Fortbildung Gerontopsychiatrische Pflege (5 Tage) 393 GuKPS Fortbildung „Refresher“ Praxisanleitung (3 Tage) 394 GuKPS Fortbildung Vertiefungsseminar Psychiatrische Pflege (2 Tage) 395 Adressen – GuKPS Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Adressen und Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner 396 SEITE TITEL BEREICH DFP*
44 45 GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT Register Medizin/Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE
32 33 46 47 Medizin Medizin MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Allgemeinmedizinischer Praxistag ZIELE Der Praxistag soll bei der Entscheidungsfindung für die weitere postpromotionelle ärztliche Berufsausbildung im Anschluss an die Basisausbildung unterstützen, das Berufsbild „Hausärztin/Hausarzt“ erfahrbar und erlebbar machen, zum Karriereweg Allgemeinmedizinerin/ Allgemeinmediziner motivieren und die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen von Allgemeinmedizinerinnen/Allgemeinmedizinern in einer Landarztpraxis darstellen. ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte in der Basisausbildung und in Ausbildung zur/zumÄrztin/Arzt für Allgemeinmedizin sowie bei Interesse Ärztinnen/Ärzte in Ausbildung zu einem Sonderfach METHODEN Begleitung von Lehrärztinnen/Lehrärzten imOrdinationsalltag INHALT ›› Einführung in die wesentlichen Aufgabengebiete des Faches Allgemeinmedizin ›› Einblick in die organisatorischen Abläufe und Rahmenbedingungen einer Landarztpraxis ›› Einblick in den Ordinationsalltag und Visitenbetrieb ›› Vermittlung von Aspekten der Vorsorge-, Familien- und Beziehungsmedizin ›› Praktische Beispiele zum vernetzten Arbeiten, zur Koordination und Kommunikationmit relevanten Systempartnerschaften auf medizinischer, psychologischer und sozialer Ebene SEMINARLEITUNG Allgemeinmedizinerinnen/ Allgemeinmediziner mit mehrjähriger Erfahrung in einer Landarztpraxis Anmeldung https://nizza.noe-lga.at Anzahl Teilnehmende max. 1 Person pro Ordination und Tag Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Terminvereinbarung direkt mit der jeweiligen Lehrärztin/dem jeweiligen Lehrarzt TERMINE LEHRÄRZTIN/LEHRARZT ADRESSE TELEFON UND E-MAIL Dr. Karl Danzinger 3804 Allentsteig, Kirchengasse 2 02824/26090 ordination.danzinger@mnp.at Dr. Helmut Dultinger 3170 Hainfeld, Hauptstraße 7 02764/2610 bzw. 0664 8776511 anmeldung@aerztehainfeld.at Dr. Benedikt Hofbaur 3925 Arbesbach, Hauptplatz 35 02813/7070 benedikt.hofbaur@gmx.at Gruppenpraxis Dr. Johann Jäger und Dr.in VerenaWeinlich 2084 Weitersfeld, Nr. 169 02948/8255 verena.weinlich@gmx.at Dr.in Ulrike Kirchweger 2095 Drosendorf, Hauptplatz 7 02915/2268 dr.kirchweger@aon.at Dr. Dietmar Kleinbichler 3385 Markersdorf, Reiterhofgasse 1 02749/50300 d.kleinbichler@gmx.org Dr. Johann Leeb 3751 Sigmundsherberg, Kirchenplatz 1 02983/27222 MR Dr. Christoph Preißl 3932 Kirchberg amWalde, Arzthaus 196 02854/203 praxis@dr-preissl.at Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin Dr. Berger und Dr.in Fidi OG 3841 Windigsteig, Landstraße 2 02849/24070 ordinationwindigsteig@gmail.com Dr. Franz Steinkellner und Dr.in Laura Grubmüller Gruppenpraxis für Allgemeinmedizin 3531 Niedernondorf, Niedernondorf Nr. 49 02826/430 ordination.grubmueller@gmx.at OÄ Dr.in Karoline Tauchmann MR Dr. Frank Werny 02856/78171 ordination@arzt-weitra.at MR Dr. Frank Werny 2291 Lassee, Stift-Melk-Gasse 3 02213/34588 ordination@werny.at
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